Es gibt verschiedene Arten von Grundfutter. Doch was ist wichtig, worauf sollte man achten? Zunächst einmal gibt es zwei bzw. drei verschiedene Arten, wie man Hühner das Futter darreichen kann, dann spielt auch der Lebensabschnitt der Hühner eine wichtige Rolle.
Hier wird der komplette Inhalt durch ein Walzwerk zermahlen, damit eine gleichmäßige Struktur entsteht. z.B. Küken- oder Legemehl. Das Legemehl kann man unter das normale Futter der Hühner mischen, um so den Rohproteinanteil auf das notwendige Niveau anzuheben.
Kükenmehl kann man auch leicht anfeuchten. Dies ist u.a. davon abhängig, wie die Küken es akzeptieren. Unsere bevorzugen die "staubige" Variante.
Bei pelletiertem Futter möchte man das selektierte Fressen verhindern. So kann man sicher sein, dass die Hühner auch immer all das zu sich nehmen, was in dem Futter enthalten ist. Pellet gibt es für Küken, Junghennen, sowohl als auch für ausgewachsene Hühner als Hühner-, oder Legekorn.
Hier erkennt man die einzelnen Bestandteile in größerer und kleinerer Form sehr gut. Hühner, die gerne selektieren, werden sich natürlich als erstes die Leckerbissen heraussuchen, bevor der Rest verputzt wird. In unserem Fall sind die Maisbruch und Soja. Hühner, denen es absolut egal ist, werden auch hier immer alles auffressen.
Bei uns durchlaufen die Hühner immer denselben Fütterungszyklus (so möchte ich es mal nennen):
Die Inhaltsstoffe sind jedoch das Ausschlaggebende an der ganzen Sache, damit der tägliche Grundbedarf der Hühner gedeckt wird. Wichtig ist hier vor allem der Rohproteinwert.
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