Herkunft: Ursprünglich stammt das Lachshuhn aus Frankreich, um genauer zu sein aus Faverolles, einem kleinen Ort in der Picardie. Über England kamen die Faverolles schließlich nach Deutschland. Ab 1922 versuchte H.E. Heinz die Großrasse zu "verzwergen". Dieses Unternehmen sollte sich als nicht ganz so einfach herausstellen, deshalb wurden die Zwerge erst 1929 in Leipzig das erste Mal ausgestellt.
Farbschläge:
Gewicht: Hahn 1.300g, Henne 1.100g
Besonderheit: Als Zwiehuhn geeignet, gelten als Winterleger, 5- Zehen pro Lauf, Läufe befiedert, Hahn und Hennen haben einen Backen- & Kehlbart
Legeleistung: ca. 135-150 Eier pro Jahr
Eigewicht & -farbe: 40g, hellbraun bis braun
"Die Deutschen Zwerg-Lachshühner sind entzückende kleine Tierchen, denen jedes aufgeschlossene Züchterherz zugetan sein muß, gleichzeitig hervorragende Nutztiere. Nur selten ist es den Züchtern gelungen, den Grundsatz "Leistung und Schönheit" so vollkommen zu vereinen. Die betulichen Hähnchen werden selten Feindschaften säen zwischen dem Züchter und seinen Nachbarn, denn sie krähen wenig, und auch die Hähnchen sind ruhige Tiere, ohne phlegmatisch zu sein..." (Unsere Zwerghuhnrassen, Walter Schwarz 1995) |
Warum Zwerg-Lachshühner?
Während die Großrasse unter Beobachtung steht, sind die Zwerge nicht bedroht. Wir finden ihr schlichtes Wesen sehr angenehm und allein die Läufe unseres Hahnes sehr beeindruckend. Da dies die Lieblingshühner von unserem zweibeinigen Nachwuchs sind, werde wir hier über kurz oder lang auch nachziehen, ihre zutrauliche Art ist einfach erhaltenswert.
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